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Immobilien
Kongress

Kiel, Lübeck und Rostock sind beliebte Ziele für Touristen, aber der Wohnraum für Einheimische wird in allen drei Hansestädten knapp. Was kann die Kommunalpolitik unternehmen?

In Lübeck will die Stadtverwaltung bis 2030 Baurecht für rund 5.300 Wohnungen schaffen, erste Etappenziele wurden bereits erreicht. Der Masterplan Wohnen für Kiel nennt einen Bedarf von 9.000 neuen Wohnungen bis 2025. Aber können Großprojekte wie das „Quartier Neue Meile“ und die „Neue Mitte“ Moisling in Lübeck, der „Kieler Süden“ und das Werftdreieck in Rostock angesichts steigender Bau- und Finanzierungskosten auch erfolgreich umgesetzt werden?

Was müssen die Assets Wohnen und Office leisten, um Fachkräfte in den drei maritimen Großstädten zu halten?

Und wie relevant ist die Feste Fehmarnbeltquerung, die bis Ende der Dekade Deutschland mit Dänemark verbinden soll, für die regionale Wirtschaft an der Ostsee? Auf diese und viele weitere Fragen liefert der Hanse Immobilienkongress fundierte Antworten.