Unsere duale Studentin Viviane möchte die Theorie ihres Marketingmanagement-Studiums an der IU Internationale Hochschule bei IMMOCOM in die Praxis übertragen. Schon bei ihrer Vorstellung deutete sie an, sich sehr auf die Teilnahme an einem unserer Immobilienevents zu freuen. Beim Dresdner Immobiliengespräch 2022 war es endlich soweit. Was Viviane an dem Abend alles erlebte, verrät sie uns fortfolgend.
Vor dem Dresdner Immobiliengespräch 2022
Irgendwann ist immer das erste Mal. Und so war am Dienstag, den 29. März 2022, mein erstes Mal bei einem Immobiliengespräch von IMMOCOM. Für mich etwas ganz Besonderes. Zum einen, weil aufgrund von Corona in der Vergangenheit kaum Events stattgefunden haben. Zum anderen, weil die Immobilienbranche absolutes Neuland für mich als Studentin ist.
Umso neugieriger machte ich mich am Nachmittag auf den Weg in Richtung Bilderberg Bellevue Hotel, den Ort der Zusammenkunft für das Dresdner Immobiliengespräch 2022. Von einem großen Saal begrüßt, erweckte die Aussicht auf die frisch blühenden Bäume und die strahlenden Elbwiesen direkt mein Interesse. Innerhalb des Saales war der Aufbau im vollen Gange. Es wurden die Stühle aufgestellt, die Roll-Ups aufgebaut, die Technik eingerichtet und die Stuhlhussen von IMMOCOM übergezogen.
Ich begab mich zurück zum Eingang, wo der Empfang hergerichtet wurde. Hier fing ich an, den Laptop aufzubauen und die Teilnehmerlisten für die 3G-Kontrolle sowie 100 Namenskärtchen alphabetisch zu sortieren und auszulegen. Natürlich kam ich nicht an einem Aufbau eines IMMOCOM-Roll-Ups vorbei und lernte schnell den Kniff, wie dieses auch tatsächlich stehen bleibt.
Wichtige Themen der Dresdner Immobilienbranche
Ab 18 Uhr kamen die ersten Gäste und ich half ihnen dabei, ihr Namenskärtchen zu suchen – was sich teilweise schwieriger als gedacht herausstellte. Bei Namensänderungen auf den Kärtchen schaffte ich schnell Abhilfe und druckte vor Ort direkt neue aus. Eine Stunde später begann das Dresdner Immobiliengespräch 2022 und ich erhaschte einen Platz im Saal. Unter der begleitenden Moderation von Bernd Morgenroth startete Frank Müller vom BFW Landesverband Mitteldeutschland e. V. mit seiner Impulsrede und der Aussage „Der Grundstücksmarkt ist ausgetrocknet“ in den Abend.
Stefan Szuggat, vom Amt für Stadtplanung und Mobilität Dresden, positionierte sich zu der Frage, ob es in Dresden eine Preisblase gibt und zu den schwer einzuschätzenden Flüchtlingszahlen aufgrund des Ukrainekonflikts. Im Podium lieferten sich die weiteren Teilnehmer, bestehend aus Frank Bösenberg von Silicon Saxony e. V., Jan Winterhoff von STAYERY sowie dem live aus Köln zugeschalteten Alexander Stecher-Geldermann von der Deutsche Reihenhaus AG, einen informativen Austausch zu Wachstumschancen des Silicon Saxony und des Dresdner Nordens als zentralem Chipstandort Europas.
Schlussendlich waren sich alle einig: „Wirtschaftlich ist fast alles lösbar, es bedarf nur Gesprächen über die Grenzen hinweg“, so Frank Bösenberg. Mit diesen klaren Worten und einem gestillten Wissensdurst ging es mit einem ungestillten Hungergefühl im Bauch zum Abendausklang ans Buffet. Nebenbei versuchte ich mir Gesichter, Namen und Firmen zu merken, damit ich beim nächsten Mal besonders punkten kann.
Nach dem Immobilienevent ist vor dem Immobilienevent
Nach einem erfolgreichen Abend ging es spät für mich nach Hause und ich hatte das sichere Gefühl, dass dieses Immobiliengespräch ein schönes erstes Immobilienevent für mich war. Ich freue mich auf viele weitere erste Male in Eventform!