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Potsdamer Immobiliengespräch: Wird Potsdam das zweite Berlin?

Potsdamer Immobiliengespräch Panel

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Das Potsdamer Immobiliengespräch war 2020 eine der letzten IMMOCOM-Veranstaltungen vor dem Lockdown. Nun gab es am 24. August 2021 die spannende Neuauflage im Kongresshotel Potsdam. Zu Beginn begrüßte IMMOCOM-Geschäftsführer Michael Rücker die knapp 70 Gäste. Unter ihnen unter anderem auch Stefan Frerichs, Leiter der Wirtschaftsförderung.

Brandenburgische Landeshauptstadt profitiert laut Potsdamer Immobiliengespräch von der Metropolregion

Moderator David Eckel (Eckel Presse & PR GmbH) diskutierte mit:

  • Bernd Rubelt, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt der Landeshauptstadt Potsdam,
  • Kai-Uwe Tank, TAMAX Holding GmbH,
  • Jan Kretzschmar, KW-Development GmbH, und
  • Willi Weber, Engel & Völkers Potsdam.

Kai-Uwe Tank von der TAMAX Holding GmbH bezeichnete die für das Potsdamer Immobiliengespräch aufgeworfene Frage, ob Potsdam zum zweiten Berlin werde, als eher schwierig. „Potsdam ist Teil einer Metropolregion und profitiert davon.“ Es gebe einen traditionellen Wohnungsmarkt, geprägt durch Bildung, Kultur, Verwaltung. „Die Stadt wird aber nicht als Wirtschaftsstandort wahrgenommen.“

Zudem gab er zu bedenken, dass auch in der Metropolregion eine B-Plan-Schaffung immer komplexer werde. „Die Diskussionen werden schärfer und komplexer, Zielkonflikte tauchen auf.“

Potsdamer Immobiliengespräch Abstand AHA Regeln
Mit gebotenem Abstand wurde über die brandenburgische Landeshauptstadt diskutiert.

Der Gewerbemarkt von Potsdam hat Nachholbedarf

Im Gewerbereich sah Jan Kretzschmar von der KW-Development GmbH enormen Nachholbedarf. „Wir brauchen hier große Unternehmen, nicht nur Behörden und Verwaltungen. Die Entscheidung, nach Potsdam zu gehen, damit tun sich viele gewerbliche Nutzer schwer.“ Von den etwa 28.000 Studenten ziehen viele nach ihrer Ausbildung wieder weg.

Willi Weber von Engel & Völkers Potsdam konnte hier nicht widersprechen, aber: „Wir bekommen Anfragen aus ganz Deutschland, zunehmend auch von internationalen Unternehmen.“ Und Jan Kretzschmar ergänzte: „Es fehlt an Internationalität.“ Einig waren sich alle, dass Coworking in der Metropolregion keine wirkliche Alternative werden wird.

Nachhaltigkeit, Konflikte mit der Stadt und das ewige Abwägen

Kai-Uwe Tank beantwortete auch Fragen zu dem Konflikt mit der Stadt Potsdam, es geht um die frühere Gartensparte am Angergrund. Eine verhängte Veränderungssperre scheiterte vor Gericht, TAMAX will nun Schadenersatz.

Vermittelnd wie immer: „Wir sind in einem Kontext, wir brauchen Wohnungen, Infrastruktur“, sagte der Bau-Beigeordnete Bernd Rubelt, der direkt nach einer Diskussion – unter anderem mit dem Oberbürgermeister Mike Schubert zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept 2035 – zum IMMOCOM-Gespräch gekommen war. Es gehe um Abwägen, um Ausgleich mit dem Gemeinwohl.

Weitere Themen beim Potsdamer Immobiliengespräch: Nachhaltigkeit, Grünflächen, studentisches Wohnen, Proaktivität zwischen Partnern, ein Hochhaus, den Stillstand wegen der bevorstehenden Wahlen und eben immer der Vergleich mit Berlin. Wer die Nase vorn hat, wurde nicht final entschieden.

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Und das natürlich in einer gesunden und sicheren Umgebung.

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